Der diesjährige Braunkohlentag steht ganz im Zeichen der Transformation. Die fünf Unternehmen RWE, LEAG, MIBRAG, LMBV und ROMONTA stellen hier ihre aktuellen Ziele, Maßnahmen und Innovationen in den Bereichen Bergbau, Stromerzeugung und Strukturwandel vor.
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Our energy for a sustainable life
Transformation im Strukturwandel
Energie aus der Region.
Verlässlich. Vielseitig. Verantwortungsvoll.
Wir schaffen Perspektiven:
Für Landschaften und Menschen
nach dem Bergbau
wax and more
Die LMBV ist einer der Gestalter des Wandels in den ostdeutschen Braunkohlengebieten. Seit Anfang der 1990er Jahre schafft das Unternehmen sichere und lebenswerte Landschaften. Die LMBV sichert dazu instabile Kippenflächen durch geeignete Bodenverdichtungsmaßnahmen und gestaltet die Böschungsbereiche der Tagebaurestlöcher. Erst durch die Kippenverdichtungen wird der Boden für nachfolgende Nutzungen sicher.
Die Flutung der stillgelegten Tagebaugruben war wegen des Massendefizits nach der Auskohlung alternativlos. Die LMBV schafft attraktive Seenlandschaften mit mehr als 45 großen Seen durch das Einleiten von Flusswasser und den Aufgang von Grundwasser – damit entsteht neuer Lebensraum für Menschen, Flora und Fauna. Dazu betreibt sie u.a. die Flutungszentrale Lausitz. Seit der Stilllegung der Gruben steigt das umgebende Grundwasser. Dadurch können Böschungen vernässen und instabil werden. Die Gegenmaßnahmen der LMBV machen diese Bereiche wieder nutzbar.
Aufgrund des Unternehmenszweckes, der Sanierung von Flächen, die durch den Bergbau in Anspruch genommen wurden und deren Vorbereitung für eine Folgenutzung entsprechend der geltenden rechtlichen Vorschriften ist die Tätigkeit der LMBV bereits grundsätzlich nachhaltig.
Gerade im Umweltbereich ist die LMBV bereits gut aufgestellt. Dabei sind Aspekte wie die Verbesserung der Wasserqualität und die Herstellung von Forstflächen zur CO₂-Bindung nur beispielhaft zu nennen.
Weiterhin kann die LMBV gute Ergebnisse im sozialen Bereich vorweisen. Neben Geschlechtergleichstellung, Chancengleichheit und Mitbestimmung im Unternehmen sind schon sehr viele Aspekte erfüllt, die dieses Ziel belegen. Neu hinzu gekommen ist bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen das mobile Arbeiten, dass auch nach der Pandemie weitergeführt wird. Es ermöglicht nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern senkt z. B. auch den CO₂-Ausstoß, da Fahrten zur Arbeitsstätte entfallen.
Der Abbau von Braunkohle hat die Landschaften tiefgreifend verändert. Die LMBV macht große Areale als Landwirtschafts-, Forst- oder Naturschutzflächen wieder nutzbar – eine nachhaltige Synergie von Mensch und Natur. Damit werden auch neue Perspektiven für Freizeit und Tourismus eröffnet. Die entstehenden Seenlandschaften bieten Chancen für neue Ansiedlungen. An den neuen Seen, wo einst die Bagger Braunkohle aus der Erde holten, machen heute Menschen Urlaub.
Braunkohlesanierung ist Strukturwandel in und für die Reviere. Die LMBV fördert die wirtschaftliche Entwicklung, indem sie die ehemaligen Tagebauareale funktionsgerecht, ökologisch nachhaltig und sozial verträglich saniert und gestaltet. Die attraktiven Immobilien der LMBV bieten Chancen für tragfähige Investitionen.
Je weiter die Sanierung voranschreitet, umso sichtbarer werden die vielfältigen Maßnahmen im Bereich der Nachnutzung. Erste private Investitionen in die neu geschaffenen Landschaften wurden getätigt.
Lausitzer und Mitteldeutsche
Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Knappenstraße 1
01968 Senftenberg
Telefon: +49 3573 84-0
Im Jahr 2020 hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Reduzierung und zur Beendigung der Kohleverstromung und zur Änderung weiterer Gesetze (Kohleausstiegsgesetz) verabschiedet. Darin ist angelegt, dass die Kohleverstromung in Deutschland bis spätestens 2038 beendet wird.
Diese Entscheidung ist mit tiefen Einschnitten für das Rheinische Revier verbunden, aus dem rund die Hälfte der in Deutschland gewonnenen Braunkohle stammt. Auch im Rheinischen Revier sieht sich das Unternehmen nicht nur als Betroffenen des Strukturwandels, sondern gestaltet ihn aktiv mit. Es bleibt den Menschen in der Region als Arbeitgeber, Ausbilder und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Mit eigenen Anlagen trägt der RWE Konzern dazu bei, dass das Revier mit Windkraft, Solarstrom und Biomasse ein wichtiger Energiestandort bleibt.
Deshalb treibt RWE den Ausbau ihres grünen Kerngeschäfts mit Investitionen von 50 Milliarden Euro brutto bis 2030 voran. Langfristig ist die Versorgung mit Erneuerbaren Energien und der Betrieb flexibler Erzeugungsanlagen auf Basis grüner Moleküle der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit von Kohle-, Öl- und Gasimporten.
RWE steht angesichts der bestehenden Krisensituation bereit, um stillgelegte Kraftwerke, bei denen das technisch möglich ist, im Interesse der Versorgungssicherheit notfalls und im Auftrag des Bundes wieder ans Netz zu bringen. Sollte das nötig sein, kann dies keinesfalls eine Rolle rückwärts bei der Energiewende sein, sondern wäre ein temporärer Schritt zur Seite. RWE hält am Kohleausstieg gemäß Kohleverstromungsbeendigungsgesetz und Leitentscheidung des Landes NRW fest und setzt ihn um.
Der Genehmigungsantrag ist 1.900 Seiten lang. Die Umweltgutachten erstrecken sich über mehr als 700 Seiten. Insgesamt füllt dieses Werk acht Aktenordner. Viel Text und über 50 Zeichnungen veranschaulichen, welches Ziel RWE Power auf dem Knapsacker Hügel verfolgt: den Bau einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage.
„Mono“ ist an der beantragten Anlage die Art der Verbrennung: Vorgetrockneter Klärschlamm wird dort ohne weiteren Brennstoff thermisch verwertet, und zwar 180.000 Jahrestonnen in jeder der beiden Einheiten. „Stereo“ setzt RWE Power den Klärschlamm schon seit vielen Jahren in ihren Fabrikkraftwerken ein: Dort ist Braunkohle nach Menge und Heizwert der Hauptbrennstoff. Der Klärschlamm wird lediglich mitverbrannt.
Im Zuge des Kohleausstiegs geht die Veredlung rechtzeitig neue Wege. Denn sie wird langfristig keine Braunkohle mehr nutzen können, um Klärschlamm mitzuverbrennen. Dabei wird dann auch der im Klärschlamm enthaltene Phosphor zurückgewonnen, da er ein wertvoller Rohstoff ist.
Die ehemalige Baustellen-Einrichtungsfläche der beiden BoA-Blöcke und der ältere Teil des Kraftwerksstandorts Neurath sollen als Industrie- und Gewerbepark Grevenbroich-Rommerskirchen zu einem Baustein des geplanten „Kraftparks Nordrevier“ entwickelt werden. So lautet jedenfalls der Arbeitstitel, den die Perspektive.Struktur.Wandel GmbH (PSW), ein Gemeinschaftsunternehmen des Landes und der RWE Power, ihrem Projekt gegeben hat.
Die 32 Hektar auf der Rommerskirchener Seite des Kraftwerks gelten als „Starterfläche“. Sie sind sofort verfügbar und über die Nord-Süd-Bahn indirekt auch ans öffentliche Gleisnetz angeschlossen. Ihre ortsferne Lage und gleichzeitige Nähe zum Kraftwerk qualifiziert sie für Gewerbe- oder Industrieansiedlungen, wo schon in drei Jahren neue Betriebe und damit Arbeitsplätze entstehen könnten. Auch Flächen am Kraftwerk Niederaußem und die Tagesanlagen des Tagebaus Hambach werden mit Unterstützung der PSW GmbH entwickelt.
Intakte Ökosysteme sind eine notwendige Voraussetzung für unser Leben. Aber die biologische Vielfalt, Biodiversität genannt, geht zurück. Alarmierend: Rund 1.700 Tier- und Pflanzenarten in Europa sind vom Aussterben bedroht, in Deutschland ist es fast jede dritte. Die EU, Deutschland und das Land NRW wollen dem entgegenwirken und setzen dabei auch auf das Engagement von Unternehmen.
Hier kommt die vorbildliche, unter den Fachleuten in aller Welt anerkannte Rekultivierung von RWE ins Spiel. Sie schafft abwechslungsreiche, ökologisch wertvolle Landschaften , die vielen Arten einen Lebensraum bieten, und steigert die Artenvielfallt nachhaltig. Erfahren Sie mehr: In unserem Video erklären Experten die Zusammenhänge und stellen die Erfolge unserer Biodiversitätsstrategie im Rheinischen Revier vor.
RWE Power AG
Zentrale Köln
Stüttgenweg 2
50935 Köln
Telefon: +49 221 480-0
Zusammen mit unseren Projektierern von der EP New Energies bauen wir unser Portfolio der Erneuerbaren Energien im Revier stetig aus. Die ersten Projekte sind bereits umgesetzt, weitere nehmen Gestalt an. Von schwimmenden PV-Modulen auf dem künftigen Cottbuser Ostsee über große Energieparks wie bei Forst bis zu kleineren Dach-PV-Projekten ist die gesamte Bandbreite abgedeckt. Die Abstimmung erfolgt eng mit den Stakeholdern vor Ort. Das Engagement ist ein sichtbares Zeichen für den Strukturwandel in der Region.
Erfahren Sie mehr über unsere Erneuerbaren-Projekte unter Erneuerbare Energien | LEAG.de
Mit den LEAG energy cubes verbinden wir in einer eigenständigen Tochtergesellschaft Stromerzeuger, Speicher und Verbraucher in Virtuellen Kraftwerken und stellen sie an den Märkten für Strom und Regelenergie bestmöglich auf. Seit 2021 bündeln die energy cubes zudem Leistungen für den optimalen Betrieb von Energieanlagen mit hohen Verfügbarkeiten und schnellem Vor-Ort-Service in einem modular aufgebauten Angebot für die Betriebsführung. Die Kombination aus Betriebsführung und Vermarktung ermöglicht zusätzliche Synergien wie an den Marktpreisen orientierte Instandhaltungskonzepte.
Mehr Information unter www.energycubes.com.
Zur Sicherung der Rohstoffversorgung des Lausitzer Kraftwerkparks der LEAG fördern die vier aktiven LEAG Tagebaue heimische Braunkohle. Parallel zum fortlaufenden Abbaubetrieb sind in den Tagebauen Nochten und Welzow-Süd in diesem Jahr aufwändige Umbaumaßnahmen notwendig, da beide Tagebaue künftig vom Parallel- in den Schwenkbetrieb umstellen. Während im Tagebau Nochten zunächst die Vorschnittmassen auf neuen Wegen unterwegs sein werden, ändert sich im Tagebau Welzow-Süd bereits die Ausrichtung des gesamten Förderregimes. Dort geht ab September ein neuer Kohleumschlagplatz mit Zugverladung in Betrieb.
Mehr Informationen unter Tagebau Lausitz | Geschäftsfeld Bergbau | LEAG
MCR Engineering Lausitz ist als Teil der LEAG-Gruppe unser Kompetenzzentrum für Maschinen-/Stahlbau und die Instandhaltung von Schienenfahrzeugen. Neu im Portfolio sind der Bau von Sondercontainern sowie der Ersatzteil- und Reparaturdruck. Mit MCR-MetalPrint können große und stark beanspruchte Metallteile und Baugruppensysteme bei Verschleiß oder Beschädigung wieder nutzbar gemacht werden. Wo herkömmliche Schweißverfahren an ihre Grenzen stoßen, erhält das schonende Laserauftragsschweißen Härte- und Vergütungseigenschaften auch bei wärmebehandelten Bauteilen.
Mehr unter MCR 3D Metalldruck | LEAG.de
Die LEAG ist einer der größten Ausbilder der Region. Etwa 450 junge Menschen erlernen bei uns einen von acht verschiedenen Berufen – und das mit Exzellenz-Siegel für Ausbildungsqualität der IHK Cottbus. In Kooperationen sichern wir den regionalen Fachkräftebedarf und schaffen Perspektiven für junge Menschen im Revier: Mit E.DIS, enviaM und der Deutschen Bahn arbeiten wir bei der industriellen Aus- und Weiterbildung zusammen. Im Ausbildungsjahr 2021/22 startete eine erste, gemeinsame Ausbildungsklasse für angehende Mechatroniker an unserem Ausbildungsstandort Jänschwalde. Für das nächste Jahr läuft die Bewerbungsphase.
Mehr unter Informationen für Schüler und Schulabgänger | LEAG
Die LEAG ist einer der größten Flächenbesitzer im Osten Deutschlands. Ein tragender Faktor für die Strukturentwicklung der Region. So ruht unser Augenmerk auf der Entwicklung der Flächen. Mit der neu gegründeten Immobiliengesellschaft LandWerte Immobilen und Entwicklung GmbH schaffen wir eine gute Basis dafür, diese Landflächen, Industrie- und Gewerbearealen zu Zukunftsgebieten zu entwickeln. Die Vermarktung und Bestandshaltung unserer Immobilien verbinden wir mit dem Zukauf rentabler Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Informieren Sie sich über unsere Angebote unter www.landwerte-immo.de.
Lausitz Energie Bergbau AG
Leagplatz 1
03050 Cottbus
Telefon: +49 0355 2887-0
Mit einem umfassenden Wandel, der parallel zum laufenden operativen Geschäft erfolgt, kann die Zukunft von MIBRAG weiterhin mit sicheren, tarifgebundenen Arbeitsplätzen und einem wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Region gewährleistet werden. Bis zur gesetzlich beschlossenen Stilllegung des letzten Kohlekraftwerks im mitteldeutschem Revier im Jahr 2035 wird sich MIBRAG zu einem klimafreundlichen Energie- und Industriedienstleister entwickeln.
Ein wesentliches Element dabei liegt beim Aufbau des Energie- und Chemieparks „EMIR – Erneuerung MIBRAG im Revier“. Dazu zählen Projekte zur Errichtung von Wind- und Photovoltaikparks, die Umrüstung der Kraftwerke Wählitz und Schkopau zur Mitverbrennung von Biomasse, die Errichtung eines Blockheizkraftwerks am Standort Profen und schließlich die Veredlung des grünen Stroms zu grünem Wasserstoff und Wasserstoff-Derivaten.
In einem ersten Schritt werden in den kommenden Jahren auf MIBRAG-eigenen Flächen Windparks und Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von rund 300 MW, ein 13-MW-Blockheizkraftwerk zur Wärme- und Energieversorgung sowie ein Holztrockner mit einer thermischen Leistung von zwei Megawatt errichtet. Diese Anlagen dienen der künftigen Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien.
Bis Mitte der 2020er Jahre wird MIBRAG am Standort Profen eine Elektrolyse-Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff errichten und mit überwiegend selbst erzeugtem grünen Strom betreiben. Der Wasserstoff soll über eine Anbindung an das mitteldeutsche H2 Leitungsnetz vermarket oder selbst weiterverarbeitet werden. Die Abwärme der Elektrolyse wird zu Heiz- und Produktionszwecken in der Fernwärme Hohenmölsen genutzt und/oder zur Trocknung beziehungsweise Weiterverarbeitung von kohlenstoffhaltiger Biomasse verwendet.
Mit den Ausbaustufen Holzvergasung und anschließender Methanolsynthese soll die Wertschöpfungstiefe der Prozesse gesteigert und verstetigt werden. Dabei liegt der Fokus auf der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen sowie Olefinen als Ausgangsprodukte für die chemische Industrie. Dem Recycling von Reststoffen kommt eine immer größere Bedeutung zu. Insbesondere im Bereich des Kunststoffrecyclings bestehen große Marktpotenziale. Auf der Basis von Plastikabfall können beispielsweise Olefine und Aliphate als Ausgangsstoffe der Chemischen Industrie hergestellt werden.
Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH MIBRAG
Glück-Auf-Straße 1
06711 Zeitz
+49 3441 684-0
Als weltweit anerkannter Experte in der Braunkohleveredlung gewinnt ROMONTA Rohmontanwachs aus bitumenreicher Braunkohle des unternehmenseigenen Tagebaus in Amsdorf. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir maßgeschneiderte und für den Einsatzzweck optimierte Wachse. Zudem engagieren wir uns in Expertennetzwerken für eine verstärkte stoffliche Nutzung einheimischer Braunkohlevorkommen.
Montanwachs ist mit seinen besonderen Eigenschaften ein wichtiger Grundstoff in vielen Industriezweigen. Traditionelle Einsatzgebiete sind zum Beispiel Polituren, Schmierstoffe, Emulsionen zur Baustoffhydrophierung oder das Gießereiwesen.
Daneben findet das Wachs in veredelter Form Anwendung unter anderem in Farben, Emulsionen im Bauwesen, Imprägnierungen, Kabeln oder Dämmstoffen.
Wir haben uns in den letzten Jahren vom reinen Erzeuger von Rohmontanwachs und von Montanwachsprodukten zu einem Experten und Dienstleister für spezielle Wachsanwendungen entwickelt. Gemeinsam mit unserem Gesellschafter, der GETEC-Gruppe, bauen wir unsere Geschäftsfelder und deren energetische Basis umweltfreundlich, nachhaltig und wirtschaftlich weiter aus. Dazu entwickeln wir auch zunehmend Wachse auf pflanzlicher Basis sowie synthetisch hergestellte Wachse. Damit sichern wir langfristig die über 400 Arbeitsplätze am Industriestandort Amsdorf.
Als Service-Unternehmen und Dienstleister für die Aufbereitung und thermische Verwertung von Abfällen sichern wir mit unseren zwei Dampferzeugern eine langfristige zuverlässige Versorgung mit Prozesswärme und Elektroenergie in Amsdorf. Darüber hinaus etablierten wir uns in Mitteldeutschland als regionaler Dienstleister für eine fachgerechte Aufbereitung und Verwertung von Siedlungsabfällen. Mit dem Bau eines weiteren Dampfkessels auf Basis von Ersatzbrennstoffen wird künftig die für die Wachsproduktion notwendige Energieerzeugung CO₂-neutral umgesetzt.
Die 2021 gegründete ROMONTA Umwelt- und Recyclingzentrum GmbH (URZ) bereitet einen Teil der mineralischen Erdmassen auf und führt sie dem Baustoffmarkt wieder zu. Nicht recyclingfähiges Material wird im Tagebau zur Sanierung verwertet und eingebaut.
ROMONTA Holding GmbH
OT Amsdorf
Chausseestr. 1
06317 Seegebiet Mansfelder Land
+49 34601 40 303