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Mit wenigen Klicks Daten zur Braunkohle abrufen.

Auf der Webseite des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins e. V. (DEBRIV) lassen sich die Daten und Fakten zur Braunkohle in Deutschland jetzt auch übersichtlich online abrufen. Damit verstärkt der Branchenverband Braunkohle sein digitales Informationsangebot.
© kreatikar/pixabay

Berlin (25. April 2023). Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein e. V. (DEBRIV) weitet sein digitales Informationsangebot aus. Interessierte finden ab sofort auf der Webseite des DEBRIV unter www.braunkohle.de/daten-und-fakten alle wichtigen Daten zur Braunkohle in Deutschland 2022 auf einen Blick. Unterteilt in die Abschnitte „Förderung, Verwendung und Lagerstätten“, „Energieverbrauch und Stromerzeugung“ sowie „Die Braunkohleindustrie“ bietet der DEBRIV Tabellen und Grafiken rund um Deutschlands bedeutende heimische Energiequelle.

„Die aktuellen Daten zeigen: Die Braunkohle leistete in der Krise im Vergleich zum Vorjahr einen stärkeren Beitrag für eine sichere Energieversorgung. Über die letzten vier Jahre betrachtet, setzt sich jedoch der Trend zu einem Rückgang der Braunkohlenutzung wie geplant fort.“, ordnet Dr. Thorsten Diercks, Hauptgeschäftsführer des DEBRIV, die für 2022 veröffentlichten Daten ein.

Die Webseite „Daten und Fakten“ ergänzt als digitale Variante den jährlich erscheinen Statistikflyer des DEBRIV. Die Tabellen und Grafiken lassen sich einzeln im PDF-Format herunterladen. Weitere Formate können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. „Mit der neuen Seite stehen nun alle wichtigen Vorjahres-Informationen übersichtlich und mit wenigen Klicks online zur Verfügung.“, erklärt Saskia Schimann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim DEBRIV den Hintergrund der Webseite.

Am gedruckten Flyer, der Anfang Mai erscheint, hält der DEBRIV fest, wenn auch in einer kleineren Auflage. Ebenso ist die PDF-Version des Flyers weiterhin in der Mediathek verfügbar.

Über den DEBRIV:

Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein e. V. (DEBRIV) fördert die technischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der Braunkohleindustrie. Mit Blick auf den gesetzlich beschlossenen Kohleausstieg bis 2038 arbeitet der DEBRIV gemeinsam mit seinen Mitgliedern daran, die Transformation der Braunkohleindustrie, den Strukturwandel in den Revieren und die Energiezukunft Deutschlands aktiv mitzugestalten.

Kontakt zur Pressestelle

Saskia Schimann
Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 3695 27
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