Das Tagebaugelände wird neu gestaltet, Der Braunkohlenabbau verändert das Gelände, Landwirtschaftliche Rekultivierung, Forstwirtschaftliche Rekultivierung, Rückkehr der Tiere, Ein neues Bachbett in der Köningshovener Mulde, Neue Verkehrswege im rekultivierten Gelände, Rekultiviertes Gelände als Erholungsraum, Rekultiviertes Gelände ist geplanter Lebensraum, Planung einer Rekultivierung
Zusammenfassung des Vortrags – Dipl.-Ing. Matthias Hartung, 2017
Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2017
Dipl.-Ing. Matthias Hartung,
Vorsitzender des Vorstands des DEBRIV
Folienvortrag – Prof. Dr. rer. pol. Georg Erdmann, 2017
Monitoring der Energiewende
Prof. Dr. rer. pol. Georg Erdmann,
Institut für Energietechnik an der TU Berlin
Folienvortrag – Dipl.-Ing. Thomas Penk, 2017
Wiedernutzbarmachung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Lausitzer Revier
Dipl.-Ing. Thomas Penk,
LEAG
Zusammenfassung des Vortrags – Dipl.-Ing. Thomas Penk, 2017
Wiedernutzbarmachung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Lausitzer Revier
Dipl.-Ing. Thomas Penk,
LEAG
Folienvortrag – Dipl.-Ing. Karl-Heinz Stauten, 2017
Perspektive der Braunkohlenveredlung
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Stauten,
RWE Power AG
Zusammenfassung des Vortrags – Dipl.-Ing. Karl-Heinz Stauten, 2017
Perspektive der Braunkohlenveredlung
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Stauten,
RWE Power AG
Zukunftsausrichtung der rheinischen Braunkohle im Einklang mit der Energiewende
Durchdacht vom Anfang bis zum Ende – Well-designed from start to finish
Wiedernutzbarmachung erfolgt bei der Braunkohlengewinnung vom ersten Spatenstich an. So wie die Kohlengewinnung räumlich der Lagerstätte folgt, so begleitet die Wiedernutzbarmachung den Tagebaubetrieb über seinen gesamten Lebenszyklus. Die vom Gesetzgeber getroffenen Maßnahmen zur Sicherstellung der Wiedernutzbarmachung beruhen dabei auf drei Elementen:
Langfristige Raumordnungs- und Bergbauplanung, finanzielle Gewährleistung durch Rückstellungen des Bergbautreibenden und Prüfung und Überwachung durch Wirtschaftsprüfer sowie Finanz- und Bergbehörden.