März
Von der Landesplanungsbehörde wird die Genehmigung des Braunkohlenplans Garzweiler II erteilt.
1994
Oktober
Rheinbraun und RWE Energie vereinbaren mit der NRW-Landesregierung ein 20-Milliarden-DM-Programm zur klimafreundlichen Modernisierung der rheinischen Braunkohlenkraftwerke.
1992
Oktober
Auf dem Gelände der Fabrik Frechen wird eine Demonstrationsanlage zur Wirbelschichttrocknung von Braunkohle mit interner Abwärmenutzung (WTA), einem von Rheinbraun entwickelten Verfahren, feierlich in Betrieb genommen.
1990
April
Gründung der gemeinnützigen „Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier“ zur Förderung der Bodendenkmalpflege.
1989
Januar
Die Rheinbraun-Tochter Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG (UK), Wesseling, wird von RWE mit der im Vorjahr erworbenen Deutschen Texaco zur DEA Mineraloel AG verschmolzen.
1987
Inbetriebnahme der ersten Rauchgas-Entschwefelungsanlage.
1985
Inbetriebnahme der Hochtemperatur-Winkler-Demonstrationsanlage zur Vergasung von Braunkohle in Hürth-Berrenrath.
1978
Aufschluss des Tagebaus Hambach; erster 240 000er Bagger; Beginn der Aufschüttung der Außenkippe Sophienhöhe.