1997

Dezember
Das Bergamt Düren erteilt der Rheinbraun AG die Zulassung für den Rahmenbetriebsplan des Tagebaus Garzweiler I/II für den Zeitraum 2001 bis 2045.

1996

Mai
Beschluss des Vorstands der RWE Energie AG zum Bau des ersten Braunkohlenkraftwerks mit optimierter Anlagentechnik (BoA) in Bergheim-Niederaußem.

1995

März
Von der Landesplanungsbehörde wird die Genehmigung des Braunkohlenplans Garzweiler II erteilt.

1994

Oktober
Rheinbraun und RWE Energie vereinbaren mit der NRW-Landesregierung ein 20-Milliarden-DM-Programm zur klimafreundlichen Modernisierung der rheinischen Braunkohlenkraftwerke.

1992

Oktober
Auf dem Gelände der Fabrik Frechen wird eine Demonstrationsanlage zur Wirbelschichttrocknung von Braunkohle mit interner Abwärmenutzung (WTA), einem von Rheinbraun entwickelten Verfahren, feierlich in Betrieb genommen.

1990

April
Gründung der gemeinnützigen „Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier“ zur Förderung der Bodendenkmalpflege.

1989

Januar
Die Rheinbraun-Tochter Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG (UK), Wesseling, wird von RWE mit der im Vorjahr erworbenen Deutschen Texaco zur DEA Mineraloel AG verschmolzen.

1987

RWE-LogoInbetriebnahme der ersten Rauchgas-Entschwefelungsanlage.

1985

Inbetriebnahme der Hochtemperatur-Winkler-Demonstrationsanlage zur Vergasung von Braunkohle in Hürth-Berrenrath.

1978

Aufschluss des Tagebaus Hambach; erster 240 000er Bagger; Beginn der Aufschüttung der Außenkippe Sophienhöhe.