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Braunkohlentag 2023: Vorträge nun online verfügbar

Vom Wasserhaushalt in den Revieren bis zur Energie- und Rohstoffsicherheit wurden auf dem Braunkohlentag 2023 wieder vielfältige Themen der deutschen Braunkohleindustrie diskutiert. Interessierte können die Vorträge nun online abrufen.
Abschlussdiskussion auf dem Braunkohlentag 2023 mit Frank Umbach (EUCER/CASSIS Universität Bonn), Nicole Grünewald (IHK Köln), Moderator Patrick Nowicki, Philipp Nellessen und Ömer Kirli (IGBCE Nordrhein) (v. l.) (©DEBRIV/Görgen)

Berlin (28. Juni 2023). In diesem Jahr verfolgten gut 430 Gäste am 1. Juni 2023 auf dem Braunkohlentag in Köln die Vorträge und Diskussionen zur Oberthematik „Braunkohleregionen im Wandel“. Ein Teil der Präsentationen und Reden steht ab sofort auf der Internetseite des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins e. V. (DEBRIV) unter www.braunkohle.de/der-verein/braunkohlentag allen Interessierten zur Verfügung.

Eingeladen vom DEBRIV treffen sich auf dem Braunkohlentag jährlich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft sowie den Mitgliedsunternehmen, um über aktuelle energie- und umweltpolitische Themen zu diskutieren. In der Nachmittagsveranstaltung standen in diesem Jahr die Themen Wasserhaushalt in den Revieren, Stromversorgung 24/7 sowie die Erfolge des Strukturwandels im Rheinland auf der Agenda.

Am Abend folgte traditionell die Rede des Vorstandsvorsitzenden des DEBRIV Philipp Nellessen, der in diesem Jahr seinen Fokus auf die Braunkohleindustrie in der Energiewende legte. Im Anschluss legte Frank Umbach mit seinem Vortrag zu den „Neuen Herausforderungen für die Energie- und Rohstoffversorgungssicherheit“ den Grundstein für die abschließende Podiumsdiskussion mit Nellessen, der Präsidentin der IHK Köln Nicole Grünewald sowie Ömer Kirli von der IGBCE Nordrhein.

Über den DEBRIV:

Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein e. V. (DEBRIV) fördert die technischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen der Braunkohleindustrie. Mit Blick auf den gesetzlich beschlossenen Kohleausstieg bis 2038 arbeitet der DEBRIV gemeinsam mit seinen Mitgliedern daran, die Transformation der Braunkohleindustrie, den Strukturwandel in den Revieren und die Energiezukunft Deutschlands aktiv mitzugestalten.

Kontakt zur Pressestelle

Saskia Schimann
Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 3573 3695 27
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